Technologieregion ARBERLAND https://technologieregion-arberland.de Wed, 14 Apr 2021 08:42:46 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.7.1 Technologieregion ARBERLAND in DER SPIEGEL https://technologieregion-arberland.de/2021/04/14/technologieregion-arberland-in-der-spiegel-2/ Wed, 14 Apr 2021 08:28:51 +0000 https://technologieregion-arberland.de/?p=6012 Bereit für die Zukunft – unsere Unternehmen der Technologieregion ARBERLAND zeigen in der neuen Ausgabe der DER SPIEGEL-Beilage „Starkes Land Bayern“ was sie zu bieten haben und wie …

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Bereit für die Zukunft – unsere Unternehmen der Technologieregion ARBERLAND zeigen in der neuen Ausgabe der DER SPIEGEL-Beilage „Starkes Land Bayern“ was sie zu bieten haben und wie sie die aktuelle Situation meistern.

Regionalauftritt zur Technologieregion ARBERLAND

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SCHOCK ist Punk: Testimonial Iggy Pop erzählt die Geschichte der nachhaltigen Spüle https://technologieregion-arberland.de/2021/02/16/schock-ist-punk-testimonial-iggy-pop-erzaehlt-die-geschichte-der-nachhaltigen-spuele/ Tue, 16 Feb 2021 05:58:31 +0000 https://technologieregion-arberland.de/?p=5906 Wenn der „Godfather of Punk“ in einer Märchenversion aus dem Bayerischen Wald die Geschichte der nachhaltigen Spüle erzählt, kann nur einer dahinterstecken: der Erfinder der Quarzkomposit-Spüle, SCHOCK, der …

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Wenn der „Godfather of Punk“ in einer Märchenversion aus dem Bayerischen Wald die Geschichte der nachhaltigen Spüle erzählt, kann nur einer dahinterstecken: der Erfinder der Quarzkomposit-Spüle, SCHOCK, der mit Iggy Pop das perfekte Gesicht für seine aktuelle Kampagne gefunden hat.

Ein „Punkmärchen“ als Unterstützung für den Fachhandel
Im Launch-Film erzählt Iggy Pop die Geschichte der CRISTADUR® Green Line, der nachhaltigsten Spülenkollektion von SCHOCK, die zu über 99 Prozent aus natürlichen, nachwachsenden oder recycelten Rohstoffen besteht und für die in Deutschland ein Recycling-Konzept angeboten wird. Die Produktlinie ist Teil der Nachhaltigkeitsstrategie SINK GREEN, mit der das Unternehmen seinen Einsatz für Klimaneutralität auf allen Ebenen verstärkt. Die Kampagne wird europaweit laufen und auf verschiedenen Digitalkanälen sowie punktuell auch Out-of-Home ausgespielt. Im Handel wird SCHOCK damit für Aufmerksamkeit sorgen. Am POS kann das Video gezeigt und passende Marketingmaterialien können verteilt werden – ein großes Plus für den Küchenhandel, der mit dieser besonderen Lifestyle-Kampagne das Produkt Quarzkomposit-Spüle und das Thema Recycling ansprechend kommunizieren kann. Mit der Kampagne um Iggy Pop hat SCHOCK auf unkonventionelle, aufsehenerregende und positiv irritierende Art die nachhaltige Spülenrevolution auf den Punkt gebracht.
Unter www.sinkgreen.de informiert das Unternehmen auf seiner Website über seine strategische, nachhaltige Unternehmensausrichtung.

Quelle

SCHOCK

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PFLEIDERER SPEZIALPAPIERE: Über 27.000 Tonnen CO2-Einsparung durch Investition in klimaneutrale Dampfversorgung https://technologieregion-arberland.de/2021/02/16/pfleiderer-spezialpapiere-ueber-27-000-tonnen-co2-einsparung-durch-investition-in-klimaneutrale-dampfversorgung/ Tue, 16 Feb 2021 05:51:39 +0000 https://technologieregion-arberland.de/?p=5899 Pfleiderer Spezialpiere in Teisnach hat GETEC mit der Planung und Errichtung einer neuen klimaneutralen Energieversorgung beauftragt. Ab Juli 2022 wird das gesamte Werk mit Wärme aus einem modernen …

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Pfleiderer Spezialpiere in Teisnach hat GETEC mit der Planung und Errichtung einer neuen klimaneutralen Energieversorgung beauftragt. Ab Juli 2022 wird das gesamte Werk mit Wärme aus einem modernen Biomasseheizwerk versorgt. Mit dem PT ECO-STEAM-Projekt wird der CO²-Ausstoß pro Jahr um über 27.000 Tonnen reduziert und nahezu klimaneutral Dampf für die Produktion erzeugt.

Das Vorzeigeprojekt wird über den langjährigen Partner GETEC realisiert. Damit geht PFLEIDERER SPEZIALPAPIERE einen weiteren großen Schritt hin zu einer klimaneutralen Produktion im Rahmen des Gesamtkonzeptes PT ECO-VISION.

„Wir freuen uns, mit der Umsetzung des neuen Kraftwerkskonzeptes PT ECO-STEAM 2022 einen wichtigen Beitrag zum Ausbau alternativer Energien und zur Energiewende leisten zu können. Nachhaltigkeit und Klimaschutz gehören genauso zu unserem Selbstverständnis wie der Qualitätsanspruch unserer Papiere. Diese Investition unterstreicht insgesamt unsere konsequente Ausrichtung auf die ressourcenschonende Produktion hochwertiger Spezialpapiere im Rahmen des Gesamtkonzeptes PT ECO-VISION. In Verbindung mit der Entwicklung und Nutzung alternativer Faserstoffkonzepte und biobasierter Barrieren schaffen wir eine Basis für die Realisierung besonders nachhaltiger und umweltschonender Verpackungslösungen“, erklärt Andreas Noack, Geschäftsführer der Pfleiderer Teisnach GmbH & Co. KG.

PFLEIDERER SPEZIALPAPIERE kann auf eine 140jährige Unternehmensgeschichte zurückblicken und produziert in Teisnach heute mit rund 220 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern 40.000 Tonnen hochwertige Spezialpapiere. Mit nachhaltigen Faser-stoffkonzepten und innovativen Barrierelösungen bietet PFLEIDERER zukunfts-weisende Lösungen zur Reduzierung von Kunststoff- und Verbundverpackungen für Kunden in der ganzen Welt.

Quelle

PFLEIDERER SPEZIALPAPIERE

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Rohde & Schwarz Teisnach gewinnt MX Award https://technologieregion-arberland.de/2021/02/03/rohde-schwarz-teisnach-gewinnt-mx-award/ Wed, 03 Feb 2021 13:24:48 +0000 https://technologieregion-arberland.de/?p=5883 Das Rohde & Schwarz-Werk in Teisnach ist Gesamtsieger des renommierten Manufacturing Excellence Award (MX Award) 2020.

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Gratulation zum Gesamtsieg nach der Zeremonie in Bremen (v.l.): Prof. Dr.-Ing. Thomas Wimmer (Vorsitzender MX Board), Robert Peter (Leiter RSPS in Teisnach), Johann Kraus (stellvertretender Bereichsleiter und ehemaliger Werkleiter) und Michael Loibl (interimistischer Werkleiter).

Teisnach. Das Rohde & Schwarz-Werk in Teisnach ist Gesamtsieger des renommierten Manufacturing Excellence Award (MX Award) 2020. Damit würdigt die Jury innovative Lösungen in Produktionsbetrieben. Die Sieger-Trophäe nahmen Firmenvertreter am 28. Januar 2021 bei einer Veranstaltung in Bremen entgegen, die Corona-bedingt nur in kleinem Rahmen stattfand und als Livestream übertragen wurde.

Der MX Award wird jedes Jahr in mehreren Kategorien vergeben. 2020 konnte Rohde & Schwarz Teisnach, stellvertretend für den Unternehmensbereich Operations, die Jury in allen betrachteten Kategorien überzeugen und somit den Gesamtsieg davontragen. „Rohde & Schwarz ist es gelungen, in den letzten Jahren viel in seine Mitarbeitenden zu investieren und die richtigen Weichen für die Zukunft zu stellen“, lautet das abschließende Fazit der unabhängigen Jury aus Wissenschaft und Praxis.

Robert Peter, Leiter Rohde & Schwarz Produktionssystem (RSPS) im Werk Teisnach, ist stolz auf den Gesamtsieg. „Das zeigt, dass wir uns konsequent weiterentwickeln und mit unserem nachhaltigen RSPS eine enorme Wertschöpfungstiefe im Werk meistern.“ Michael Loibl, interimistischer Werkleiter in Teisnach, ergänzt: „Der Award ist eine Gemeinschaftsleistung. Besonderer Dank gilt daher allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die unseren kontinuierlichen Verbesserungsprozess mit großem Engagement vorantreiben.“

Der Benchmarking-Wettbewerb umfasste neben einem Self-Assessment Audit, bei dem die eigenen Unternehmensprozesse selbstkritisch analysiert wurden, eine Werksbesichtigung durch die Jury. Bei dieser eingehenden Vor-Ort-Analyse hatte das Team um Robert Peter der Jury anhand des Körperscanners R&S®QPS das Produktionssystem erläutert, den Wertschöpfungsprozess überzeugend dargestellt und auf die kontinuierliche Weiterentwicklung hingewiesen.

Wertvolles internes und externes Feedback

„Ohne kritisches Hinterfragen ist Veränderung unmöglich. Der MX-Prozess war für uns eine wichtige Gelegenheit, wertvolles internes und externes Feedback einzuholen“, resümiert Peter. „Durch den Austausch mit Experten konnten wir sehen, wo wir stehen und weiter dazulernen.“ Darin besteht eines der wichtigsten Ziele des Benchmark-Wettbewerbs: Entsprechend des MX-Leitgedankens „Stärken erkennen – Maßstäbe setzen“ geht es darum, die Kommunikation zwischen Wissenschaft und Praxis zu fördern, branchenübergreifende Kooperationen zu stärken und Best-Practice-Lösungen zu honorieren.

Der MX Award 2020 reiht sich in zahlreiche weitere Auszeichnungen ein. So konnte das Werk 2016 den begehrten GEO (Global Excellence in Operations) Award gewinnen. Im Rahmen des Benchmark-Wettbewerbs „Fabrik des Jahres“ errang Teisnach 2014 zudem die Kategorie-Auszeichnung „Hervorragende Beherrschung der Fertigungstiefe“ und 2010 den Preis „Hervorragende Kleinserienfertigung“.

Über den MX Award

Der Manufacturing Excellence Award steht unter dem Leitgedanken „Stärken erkennen – Maßstäbe setzen“ und bietet produzierenden Unternehmen die Möglichkeit, die eigenen Stärken zu erkennen, die eigene Leistungsfähigkeit zu prüfen, sich mit den besten Unternehmen zu messen und Maßstäbe für andere zu setzen. Zu den Kategorien gehören Kundenorientierung, Produktinnovation, Logistik- und Netzwerkmanagement, Prozessinnovation, Informationstechnologie, Führungskultur und Mitarbeiterintegration, sowie Qualitätsmanagement. Der MX Award unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie wird seit 2004 vergeben. – gi

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Nachgefragt bei den Technologieführern im ARBERLAND: IMM Photonics, Friedrich Raith https://technologieregion-arberland.de/2020/07/30/imm-photonics/ Thu, 30 Jul 2020 05:04:01 +0000 https://technologieregion-arberland.de/?p=5722 Friedrich Raith, IMM Photonics Friedrich Raith, IMM Photonics Die vergangenen Wochen haben unsere Welt zum Stillstand gebracht: Geschäfte, Schulen und Kitas wurden geschlossen, Veranstaltungen abgesagt, Büros und Produktionshallen …

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Friedrich Raith, IMM Photonics

Die vergangenen Wochen haben unsere Welt zum Stillstand gebracht: Geschäfte, Schulen und Kitas wurden geschlossen, Veranstaltungen abgesagt, Büros und Produktionshallen standen leer. Trotz erster Lockerungen greifen die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie immer noch massiv in unser aller Leben ein. Das Regionalmanagement der Kreisentwicklungsgesellschaft ARBERLAND REGio GmbH hat bei den Betrieben seines Technologienetzwerkes nachgehorcht, wie sie die Krise erleben – und ob es ihnen gelingt, trotz aller Widrigkeiten positiv in die Zukunft zu blicken…

„Ich sehe schon immer noch, dass die Grundstimmung getrübt ist“, meint Friedrich Raith, Geschäftsführer der IMM Photonics GmbH, die am Standort Teisnach kundenspezifische Lösungen im Bereich Photonik, Laser, Faseroptik, Sensorik, Feinmechanik und Elektronik produziert. „Niemand kann aktuell sagen, wie es weitergehen wird, wie lange noch Masken getragen werden müssen, wann man wieder ein ganz normales Leben führen kann. Andererseits wissen unsere Mitarbeiter, dass wir alles tun, um das Unternehmen gut durch diese Pandemie zu steuern. Mit diesem Wissen gehen unsere Mitarbeiter auch unbequeme Schritte wie Homeoffice und Kurzarbeit mit, weil sie sicher sein können, dass sie damit ihren Arbeitsplatz erhalten.“

Da aufgrund der begrenzten Büroflächen ein durchgehendes Arbeiten in Einzelbüros nicht möglich ist, befinden sich einige wenige Teisnacher Verwaltungsmitarbeiter bis heute in Homeoffice. „In der Produktion“, so berichtet Raith, „befand sich ein Viertel der Belegschaft als Backup-Mannschaft über Kurzarbeit zuhause. Diese wechselte in einem zweiwöchigen Turnus, um die Belastungen auf alle Mitarbeiter gleich zu verteilen und im Falle einer Infektion mit anschließender Quarantäne möglichst schnell wieder für unsere Kunden da sein zu können.“ Mittlerweile wurde das Kurzarbeitskonzept an die aktuelle Auftragslage angepasst: „Es hat sich herausgestellt, dass einige Produktbereiche weniger von der Krise betroffen waren als andere.“

„Ich bemerke aktuell schon eine gewisse Solidarität und vor allem auch eine Wertschätzung für Berufsgruppen – wie den Gesundheitsbereich“, meint Raith. Es bleibe allerdings abzuwarten, ob diese nachhaltig sei. „Dass eine Krise auch Chancen mit sich bringt, sieht man an findigen Unternehmen, die in kürzester Zeit neue Produkte als Antwort auf die aktuelle Situation entwickelt haben“, beobachtet er. „Trotzdem wird gerade in stärker betroffenen Branchen eine gewisse Marktbereinigung stattfinden.“ Dass Maßnahmen wie Homeoffice zu einer Entschleunigung des Alltags führen werden, bezweifelt der Geschäftsführer. Von einer gewissen CO2-Einsparung geht Raith aber im Hinblick auf gestrichene Dienstreisen aus: „Was bisher als unmöglich oder zumindest schwierig angesehen war, funktioniert plötzlich. Die letzten Wochen haben ein Umdenken bei uns angestoßen, das von den Mitarbeitern sehr positiv aufgenommen wird.“

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Nachgefragt bei den Technologieführern im ARBERLAND: FastRocket, Matthias Pletl https://technologieregion-arberland.de/2020/07/17/fastrocket/ Fri, 17 Jul 2020 05:37:48 +0000 https://technologieregion-arberland.de/?p=5705 Matthias Pletl, Geschäftsführer Matthias Pletl, Geschäftsführer Die vergangenen Wochen haben unsere Welt zum Stillstand gebracht: Geschäfte, Schulen und Kitas wurden geschlossen, Veranstaltungen abgesagt, Büros und Produktionshallen standen leer. …

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Matthias Pletl, Geschäftsführer

Die vergangenen Wochen haben unsere Welt zum Stillstand gebracht: Geschäfte, Schulen und Kitas wurden geschlossen, Veranstaltungen abgesagt, Büros und Produktionshallen standen leer. Trotz erster Lockerungen greifen die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie immer noch massiv in unser aller Leben ein. Das Regionalmanagement der Kreisentwicklungsgesellschaft ARBERLAND REGio GmbH hat bei den Betrieben seines Technologienetzwerkes nachgehorcht, wie sie die Krise erleben – und ob es ihnen gelingt, trotz aller Widrigkeiten positiv in die Zukunft zu blicken…

Im Gegensatz zu Unternehmen aus vielen anderen Branchen erlebt das Software-Startup „FastRocket GmbH” die aktuelle Situation laut Geschäftsführer Matthias Pletl „sehr gelassen“. Konkret sind der 21-Jährige und sein Team als Dienstleister für Webanwendungen und Mobile Apps verantwortlich: „Da wir theoretisch von jedem Standort der Welt aus designen und programmieren können und die Kollegen bereits vor der Krise im Homeoffice gearbeitet haben, mussten wir keine Perfomanceeinbußen verzeichnen. Auch Beratungs- und Servicetermine konnten wir wie gewohnt online abhalten. Ich bin der Meinung, dass man Arbeitnehmern künftig überall, wo möglich, Gelegenheit zur Heimarbeit geben muss, allein, weil sich eine Arbeitszeitenflexibilisierung auch positiv auf Kinderbetreuung, Haushalt und Freizeitgestaltung auswirkt.“

Dem gebürtigen Teisnacher erscheint es, als hätten Kontaktverbot und Social Distancing viele Firmen, gerade im ländlichen Raum, wachgerüttelt: „Software für Onlinemeetings und individuell digitalisierte Prozesse sind gefragter denn je. Gerade im heimischen Raum verzeichnen wir einen deutlichen Auftragszuwachs – was uns natürlich sehr freut. Nun bleibt zu hoffen, dass deutsche Unternehmen weiterhin in den IT-Bereich investieren, um vom Ausland nicht abgehängt zu werden. Im weltweiten Vergleich sind wir nämlich bislang immer noch nicht so aufgestellt, wie man sich das wünschen würde.“

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Nachgefragt bei den Technologieführern im ARBERLAND: Qioptiq Photonics Regen, Christina Kraus https://technologieregion-arberland.de/2020/07/09/qioptiq-photonics/ Thu, 09 Jul 2020 12:38:11 +0000 https://technologieregion-arberland.de/?p=5674 Christina Kraus, Personalleitung Qioptiq Regen Christina Kraus, Personalleitung Qioptiq Regen Die vergangenen Wochen haben unsere Welt zum Stillstand gebracht: Geschäfte, Schulen und Kitas wurden geschlossen, Veranstaltungen abgesagt, Büros …

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Christina Kraus, Personalleitung Qioptiq Regen

Die vergangenen Wochen haben unsere Welt zum Stillstand gebracht: Geschäfte, Schulen und Kitas wurden geschlossen, Veranstaltungen abgesagt, Büros und Produktionshallen standen leer. Trotz erster Lockerungen greifen die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie immer noch massiv in unser aller Leben ein. Das Regionalmanagement der Kreisentwicklungsgesellschaft ARBERLAND REGio GmbH hat bei den Betrieben seines Technologienetzwerkes nachgehorcht, wie sie die Krise erleben – und ob es ihnen gelingt, trotz aller Widrigkeiten positiv in die Zukunft zu blicken…

Die aktuelle Pandemiesituation erfordert auch bei Qioptiq am Standort Regen, einem Unternehmen der amerikanischen Excelitas-Unternehmensgruppe, besondere Maßnahmen. Der Blick in die Zukunft bleibt jedoch positiv – zu erwartende Auftragseingänge und Projektneustarts in 2021 erlauben dies.

Bereits im Februar wurden im Konzern erste Maßnahmen verkündet – massive Reisebeschränkungen, Dokumentation von Besucherdaten sowie verstärkte Hygieneregeln. Seitdem wurden kontinuierlich weitere Regularien via E-Mail, Aushang und über Monitore an alle Mitarbeiter verbreitet – in Spitzenzeiten waren auch tägliche Updates keine Seltenheit. „Es ist uns sehr wichtig, dass sich jeder Mitarbeiter stets gut informiert und sicher fühlt“, stellt Christina Kraus, Personalleitung am Standort Regen, klar. „Der Zusammenhalt und die gute Zusammenarbeit zwischen Werk- und Personalleitung, Facility Management, Arbeitssicherheit sowie dem Betriebsrat sind hier besonders hervorzuheben. Alle Parteien brachten und bringen jederzeit ihre Ideen und Sichtweisen ein – die beste Strategie in dieser fordernden und unsicheren Zeit.“

So wurden zum Beispiel nach und nach Geschäftsreisen untersagt, der Zutritt durch Besucher auf ein absolut notwendiges Minimum und nur mit vorheriger Genehmigung durch die Werkleitung begrenzt und ein über alle Schichten greifender Desinfektionszyklus ergänzend zur generellen Reinigung installiert. Entsprechende Beschilderungen erinnern im gesamten Werk permanent an Händehygiene und Abstandsregelungen. Besprechungen werden hauptsächlich via Skype abgehalten und erweiterte Pausenzeiten ermöglichen die abteilungsweise Nutzung von geringer bestuhlter Betriebskantine und Pausenräumen, so dass ein „Durchmischen“ der Belegschaft so gut wie möglich vermieden wird. Vorübergehend wurden im indirekten Bereich die Büros nur zu 50 Prozent besetzt – jeweils die andere Hälfte der Kollegen arbeitete von zu Hause aus. Eine eigens für diese Situation ins Leben gerufene „Mobile-Work-Regelung“, macht dies für Mitarbeiter, die den Hauptteil ihrer Tätigkeit von zu Hause aus erledigen können, möglich. Als ein weiterer Schritt wurde das Tragen von Mund- und Nasenbedeckungen eingeführt.

„Alle diese Maßnahmen bedeuten für unsere Mitarbeiter Aufwand und Einschränkung gleichermaßen. Aber sie haben das Ziel, unsere Mitarbeiter an ihrem Arbeitsplatz bestmöglich zu schützen und sind daher wichtig und unumgänglich. Leider hatte unser Werk bereits drei „Covid-19“-Fälle zu verzeichnen – in allen drei Fällen konnte jedoch eine Ansteckung im Werk vermieden werden, was wir auch unseren Maßnahmen zu verdanken haben“, resümiert Christina Kraus, „Alle drei Kollegen sind wieder genesen und zurück an ihrem Arbeitsplatz!“

Derzeit wird es etwas ruhiger. „Wir werden viele unserer Maßnahmen dennoch beibehalten – und wenn sie später auch nur dem Schutz bei der nächsten Grippewelle dienen. Auf lange Sicht sollen wieder alle Mitarbeiter im Werk anwesend sein – für ein Produktionsunternehmen unerlässlich“, schlussfolgert Christina Kraus abschließend.

Was bleiben wird? Vor allem die Gewissheit, dass wir als Unternehmen stark sind und jede Krise meistern können!

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Nachgefragt bei den Technologieführern im ARBERLAND: Zwiesel Kristallglas, Prof. Dr. Andreas Buske https://technologieregion-arberland.de/2020/07/07/zwiesel-kristallglas/ Tue, 07 Jul 2020 11:48:52 +0000 https://technologieregion-arberland.de/?p=5665 Prof. Dr. Andreas Buske, Vorstandsvorsitzender Prof. Dr. Andreas Buske, Vorstandsvorsitzender Die vergangenen Wochen haben unsere Welt zum Stillstand gebracht: Geschäfte, Schulen und Kitas wurden geschlossen, Veranstaltungen abgesagt, Büros …

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Prof. Dr. Andreas Buske, Vorstandsvorsitzender

Die vergangenen Wochen haben unsere Welt zum Stillstand gebracht: Geschäfte, Schulen und Kitas wurden geschlossen, Veranstaltungen abgesagt, Büros und Produktionshallen standen leer. Trotz erster Lockerungen greifen die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie immer noch massiv in unser aller Leben ein. Das Regionalmanagement der Kreisentwicklungsgesellschaft ARBERLAND REGio GmbH hat bei den Betrieben seines Technologienetzwerkes nachgehorcht, wie sie die Krise erleben – und ob es ihnen gelingt, trotz aller Widrigkeiten positiv in die Zukunft zu blicken…

Auf die Frage „Wie geht es Ihnen?“ reagiert Prof. Dr. Andreas Buske, Vorstandsvorsitzender der Zwiesel Kristallglas AG, in diesen Tagen zögerlich: „Wenn ich jetzt sage gut, dann würden Sie mir das sicher nicht glauben“, erklärt er. „Natürlich leidet die Stimmung im Unternehmen, bei allen MitarbeiterInnen, gleich ob sie in der Produktion, in der Verwaltung oder im Vorstand tätig sind. Ängste kommen auf, Fragen entstehen, jeder ist auch persönlich von Einschnitten betroffen. Keine der Entscheidungen, die man in solch einer Zeit als Unternehmer trifft, ist leicht. Dennoch versuchen wir, positiv, nach vorne gerichtet zu handeln und mit jedem Schritt, den wir zurück in die Normalität gehen, auch ein Stück weit Zuversicht zu vermitteln.“ Bis die Wirtschaft wieder auf dem Status quo ante angelangt sei, werde nun viel Geduld erforderlich sein, befürchtet er.

Bei allen Herausforderungen habe die Krise aber auch viel Positives im Unternehmen bewirkt: „Ein Beispiel hierfür ist der Start unseres neuen Onlineshops, der wesentlich schneller als ursprünglich geplant umgesetzt werden konnte“, berichtet der 51-Jährige. „Zudem haben wir während der Pandemie gemeinsam mit unserem Partner, der Onlineagentur active value, die neue Plattform ‚Local Foodlovers‘ gegründet. Hier können sich Bars, Winzer und Gastronomiebetriebe kostenlos registrieren und auf ihr Angebot aufmerksam machen.“ Ziel sei es, diese besonders stark getroffene Branche zu unterstützen. „Ich bin stolz auf mein Team und auf unsere Kunden, wie gut die Zusammenarbeit hier stattgefunden hat“, freut sich der Vorstandschef.

Bereits vor der Pandemie habe es bei Zwiesel Kristallglas die Möglichkeit zum Homeoffice gegeben. „Dies erwies sich als äußerst vorteilhaft, da wir das gesamte Team kurzerhand nach Hause schicken konnten – die technische Ausstattung war ja vorhanden. Zudem haben wir festgestellt, dass heutzutage viele Dinge nicht mehr zwingend mit einer Anwesenheit vor Ort geregelt werden müssen. Telefon- oder Videokonferenzen haben sich sehr gut bewährt und werden auch künftig eine größere Bedeutung erfahren. Nichtsdestotrotz ist der direkte, persönliche Kontakt zu Kunden und MitarbeiterInnen unersetzlich“, meint Prof. Dr. Buske.

Überhaupt seien die Menschen, so stellt der fünffache Vater fest, während der Krisenmonate spürbar näher zusammengerückt – „Im übertragenen Sinne natürlich“, ergänzt er augenzwinkernd: „Wenn Alltag, Hektik und Zeitdruck so plötzlich von uns abfallen, bietet das die Möglichkeit zum Innehalten und Nachdenken, eine Chance, um zu überprüfen, ob der Weg, den wir gehen, richtig ist oder ob wir korrigieren, nachjustieren müssen.“

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Beratungsförderung: "unternehmensWert:Mensch" https://technologieregion-arberland.de/2020/07/07/beratungsfoerderung-unternehmenswertmensch/ Tue, 07 Jul 2020 07:18:04 +0000 https://technologieregion-arberland.de/?p=5645 Das Förderprogarmm "unternehmensWert:Mensch" bietet Beratungsleistungen speziell für kleine und mittelständische Unternehmen.

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Das Förderprogarmm „unternehmensWert:Mensch“ bietet Beratungsleistungen speziell für kleine und mittelständische Unternehmen.

Das Programm bietet professionelle Beratung zu Themen wie Kommunikation, Arbeitsorganisation, Gesundheitsförderung und Wissenstransfer. Ziel ist es, unter Einbeziehung der Beschäftigten nachhaltige Lern- und Veränderungsprozesse im Unternehmen anzustoßen. Finanziert wird das Programm aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS).

Förderberechtigt sind Unternehmen, die unter anderem ihren Sitz und ihre Arbeitsstätte in Deutschland haben, deren Jahresumsatz geringer als 50 Mio. EUR ist, seit mindestens zwei Jahren bestehen und weniger als 250 Beschäftigte haben.

Ablauf:

  1. Erstberatung – In einer der bundesweit verfügbaren Erstberatungsstellen wird im Rahmen einer kostenlosen Erstberatung die Förderfähigkeit geklärt und gemeinsam der konkrete betriebliche Veränderungsbedarf ermittelt.
  2. Prozessberatung– Die Prozessberatung findet an bis zu zehn Beratungstagen im Zeitraum von neun Monaten direkt im Unternehmen statt.
  3. Ergebnisgespräch Sechs Monate nach Abschluss der Prozessberatung erörtern die Erstberatungsstelle, die Unternehmensführung und die Mitarbeitervertretung in einem dritten Schritt des Programms gemeinsam das Erreichte.
Mehr Informationen

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Nachgefragt bei den Technologieführern im ARBERLAND: UAS Messtechnik, Thomas Donaubauer https://technologieregion-arberland.de/2020/06/18/uas/ Thu, 18 Jun 2020 07:17:19 +0000 https://technologieregion-arberland.de/?p=5628 Thomas Donaubauer, Geschäftsführer Thomas Donaubauer, Geschäftsführer Die vergangenen Wochen haben unsere Welt zum Stillstand gebracht: Geschäfte, Schulen und Kitas wurden geschlossen, Veranstaltungen abgesagt, Büros und Produktionshallen standen leer. …

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Thomas Donaubauer, Geschäftsführer

Die vergangenen Wochen haben unsere Welt zum Stillstand gebracht: Geschäfte, Schulen und Kitas wurden geschlossen, Veranstaltungen abgesagt, Büros und Produktionshallen standen leer. Trotz erster Lockerungen greifen die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie immer noch massiv in unser aller Leben ein. Das Regionalmanagement der ARBERLAND REGio GmbH hat nachgefragt, wie die Betriebe unseres Technologienetzwerkes die Krise erleben – und ob es ihnen gelingt, trotz aller Widrigkeiten positiv in die Zukunft zu blicken…

Als international agierendes Unternehmen ist die UAS Messtechnik GmbH auf den Gebieten der industriellen Mess-, Steuer- und Regeltechnik tätig. Ihr Geschäftsführender Gesellschafter, Thomas Donaubauer, erlebt die aktuelle Situation als eine Art „Normalität im Niemandsland“: „Unsere Verwaltung wurde zurückgefahren, Konstruktion und Planung konsequent in Home Office versetzt, die Herstellung konnte trotz Schichtbetrieb und geänderten Arbeitszeiten aber insgesamt wie gewohnt weiterlaufen.“ Dieser Umstand sei maßgeblich auf die gute Auftragslage 2020 zurückzuführen. „Vor und während des Shutdowns ist es uns zudem noch gelungen, zwei große Automatisierungsanlangen nach China und Indien zu liefern.“ Nun warten die Viechtacher gespannt auf ein Ende der Reisebeschränkungen, damit das Exportgeschäft – welches immerhin 70 Prozent der Einnahmen sichert – pünktlich am Montag, den 15. Juni, wieder anläuft und man die sich beim Kunden befindlichen Anlagen in Betrieb nehmen kann.

Ob finanzielle Einbußen bereits abzusehen sind? „Es hat sich einmal mehr bewährt“, erklärt Donaubauer, „dass wir auf vielen Füßen laufen. Die klaren Einbrüche als Zulieferer der Automotive-Branche kompensieren wir erfolgreich durch unsere Anlagen für die SCHOTT AG in Mitterteich. SCHOTT stellt Glasampullen für die Pharmaindustrie her. Es handelt sich um einen Sektor, der jährlich zweistellig wächst – angesichts der Pandemie aber natürlich einen zusätzlichen, erwartungsgemäß nachhaltigen Schub erfahren hat.“ Insgesamt, so schätzt Donaubauer, wird die Krise das Unternehmen mittel- oder unmittelbar noch die kommenden vier Jahre in Atem halten. „Gerade im Export rechne ich – zeitlich verzögert – bereits 2021 mit recht deutlichen Problemen.“

Gibt es betriebliche Learnings aus dieser schwierigen Zeit? Hier wird der Geschäftsführer sehr konkret: „Wenn uns Corona eines deutlich gemacht hat, dann, dass sich ein Gutteil der nicht nur ökologisch bedenklichen, sondern auch teuren internationalen Dienstreisen – überspitzt gesagt: der eintägige Termin in Peking – durch Telefonate und Videokonferenzen ersetzen lässt. Für den Beziehungsaufbau zum Neukunden sind Face-to-Face-Begegnungen natürlich weiterhin unerlässlich, ansonsten werden wir hier künftig konsequent den Rotstift ansetzen. Man muss nicht überall sofort persönlich zur Stelle sein.“

Als größte Herausforderung für Deutschland betrachtet Donaubauer die vorherrschende Umklammerung des Fatalismus. „Unsere Bundes- und Landesregierung hat viel richtig gemacht und umfassende Schutzmaßnahmen erlassen. Jeder tut gut daran, sie zu befolgen. Um wieder mit dem gewohnten Selbstvertrauen durch den Alltag gehen zu können, müssen wir uns nun aber unseren Ängsten stellen.“ Er könne seine Mitmenschen deshalb nur immer wieder ermutigen, „die Lockerungen entsprechend zu nutzen, gastronomische Angebote wahrzunehmen, sich schlichtweg wieder zu trauen, zu konsumieren.“ Urlaube im Inland seien 2020 nicht nur aus Infektionsschutzgründen ein Muss, sondern auch um der Existenz deutscher Gastgeber und Gastronomen Willen: „Eine zweite Welle werden viele von ihnen nicht überstehen.“

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